Selbstfahrer Safaris im südlichen AfrikaDer Weg ist das Ziel
Wie der Begriff Self-Drive Safari schon sagt, nehmen Sie bei einer Selbstfahrer Safari selbst das Steuer in die Hand und erkunden das jeweilige Land nach eigener Lust und Laune. Namibia zählt neben Botswana zu den beliebtesten Selbstfahrer-Destinationen in Afrika, wo abenteuerliche Expeditionen wie anno dazumal möglich sind – das allerdings in einem perfekt ausgestatteten 4WD-Allradcamper mit Dachzelt. Diese besondere Art des Reisens ist für freiheitsliebende Safariromantiker bestimmt die authentischste Möglichkeit, die Schönheiten eines Landes bis in den letzten Winkel zu erkunden. |
Highlights
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Die Vorteile einer Selbstfahrer SafariBei einer Selbstfahrer Safari sind Sie vollkommen flexibel und können entscheiden, ob Sie in traditionellen Bush Camps, gemütlichen Gästehäusern, eleganten Boutique-Hotels, typischen Safari-Lodges, rustikalen Zeltcamps oder eben unter dem myriadenfach funkelnden Sternenhimmel im eigenen Dachzelt übernachten möchten. Grundsätzlich empfehlen wir eine ausgeglichene Mischung aus allen Unterkunftsarten, um alle Vorteile einer Self-Drive-Safari voll auskosten und aus jeder Perspektive kennenzulernen zu können. Ein weiteres Argument für Selbstfahrer Safaris sind die überschaubaren Reisekosten, wenn die Auswahl der verschiedenen Unterkunftsarten und Kategorien variieren. So sparen Sie sich bei einer Rundreise mit mehreren Übernachtungen im Dachzelt viel Geld und dürfen sich gleichzeitig über ein unvergessliches Erlebnis in der Wildnis freuen. |
Der Safari-Klassiker: Toyota Land Cruiser 79Unser örtlicher Partner zählt zu den erfahrensten Selbstfahrer-Unternehmen in Afrika und unterscheidet sich von anderen Anbietern in einem wesentlichen Punkt: Die traditionellen und modern ausgestatteten Geländewagen sind nicht nur unverwüstliche Kletterkünstler, sondern überzeugen auch mit ihrem wunderschönen, klassischen Safari-Look. Schon beim ersten Einsteigen überkommt einen die unbändige Vorfreude auf die bevorstehende Safari. Zudem ist eine Rundreise im traditionellen Safari-Fahrzeug wesentlich authentischer, als in einfachen Mietwagen, mit denen es schier unmöglich ist, präparierte Straßen und Schotterpisten zu verlassen. Sämtliche Fahrzeuge sind mit Pop-Up Dachzelt für bis zu 5 Personen und bequemer Schlafmatratze, zwei Kühlschränken, Gaskocher, Koch- und Grillgeschirr, Besteck, Bettzeug, Campingtisch und Sesseln und vielen anderen nützlichen Extras ausgestattet. Das Navigieren auf afrikanischen Schotterpisten war schon immer eine der größten Herausforderungen, weshalb sämtliche Fahrzeuge über moderne GPS und Garmin Satelliten-Navigationsgeräte verfügen. Eine Kombination aus Safari-Destinationen in den benachbarten Ländern wie Botswana, Simbabwe und Sambia ist grundsätzlich möglich und wir sind Ihnen gerne bei der Planung grenzüberschreitender Reisen behilflich. |
Unser TippGame Drives: Für unerfahrene Safari-Einsteiger ist es oft nicht so einfach, in den verwinkelten Nationalparks und privaten Reservaten Wildtiere aufzuspüren. Im Gegensatz zu den geschützten Nationalparks dürfen Sie in vielen privaten Reservaten auch abseits der Schotterpisten, also querfeldein, fahren, wodurch man auch manchmal die Orientierung verlieren kann. Deshalb empfehlen wir, die ersten Game Drives innerhalb der Parks in Begleitung erfahrener Safari-Guides zu unternehmen. Die meisten Lodges verfügen über gut ausgebildete Guides, welche die Parks wie ihre eigene Westentasche kennen und in der Regel wissen, wo sich bestimmte Wildtierarten gerade aufhalten. Somit stehen die Chancen für viele spannende Wildtierbeobachtungen wesentlich besser! Die Game Drives werden in den Lodges und Camps meist im komplett offenen Allrad-Geländewagen, ganz im traditionellen Safari-Stil, durchgeführt. In Kürze finden Sie auf unserer Website viele wertvolle Informationen zu Selbstfahrer-Rundreisen in Namibia, Botswana & Simbabwe! |