In den meisten Regionen des Landes, insbesondere in den nördlichen Gebieten, gibt es unzählige Möglichkeiten, die Kultur, das Leben und den Alltag der Einheimischen zu erleben. Die Teilnahme an Dorfbesuchen bietet eine einmalige Gelegenheit, Schulen und Krankenhäuser zu besuchen und in Geschäften zu stöbern. Auf den belebten Märkten können Besucher frisches Obst und Gemüse und das eine oder andere Souvenir erwerben. Viele Safari-Unternehmen organisieren geführte Touren in nahegelegene Dörfer, deren Erlöse direkt in die lokale Entwicklungshilfe fließen.
Manche Masai Dörfer können sehr touristisch sein und fühlen sich selten wirklich authentisch an. Wer dennoch mehr über diese faszinierende Stammeskultur erfahren möchte, dem empfehlen wir, eines der authentischeren Masai Dörfer abseits der Touristenpfade zu besuchen.
Je nachdem wie die Safariroute verläuft, empfehlen wir einen Besuch der Buschmänner, die ihren traditionellen Lebensstil bis heute erhalten haben. Diskretion ist geboten und auch erwünscht! Die Ureinwohner sind nicht an Touristenbesuche gewöhnt und die Stammesführer müssen vorab um Erlaubnis gebeten werden. Unsere erfahrenen Guides kümmern sich auf Anfrage um die Organisation.
Es besteht die Möglichkeit, Museen wie das berühmte Olduvai Gorge Museum, und archäologische Stätten zu besuchen. In Arusha und im Ngorongoro-Hochland werden geführte Touren zu den riesigen Kaffeeplantagen angeboten, während sich auf Sansibar die Gewürztouren besonderer Beliebtheit erfreuen. Wir ermutigen alle Interessierten, sich für wohltätige Zwecke zu engagieren und einen Beitrag zum Naturschutz und zur Gemeindeentwicklung zu leisten. Näheres erfahren Sie unter: Nachhaltigkeit & Umweltschutz.
Außerdem empfehlen wir einen Besuch der österreichischen Ärztin Dr. Christine Wallner, die sich mit ihrem Sozialprojekt "Africa Amini Alama" im Jahr 2007 einen lang gehegten Traum erfüllt hat. Die Organisation befindet sich zusammen mit 3 Unterkünften etwas außerhalb des Arusha Nationalparks. Ein Highlight ist die von den Massai eigenhändig gebaute "Original Massai Lodge", die bis heute von ihnen betrieben werden.
Kontaktieren Sie uns, falls Sie mehr Informationen zu den vielseitigen kulturellen Aktivitäten erhalten möchten.
Manche Masai Dörfer können sehr touristisch sein und fühlen sich selten wirklich authentisch an. Wer dennoch mehr über diese faszinierende Stammeskultur erfahren möchte, dem empfehlen wir, eines der authentischeren Masai Dörfer abseits der Touristenpfade zu besuchen.
Je nachdem wie die Safariroute verläuft, empfehlen wir einen Besuch der Buschmänner, die ihren traditionellen Lebensstil bis heute erhalten haben. Diskretion ist geboten und auch erwünscht! Die Ureinwohner sind nicht an Touristenbesuche gewöhnt und die Stammesführer müssen vorab um Erlaubnis gebeten werden. Unsere erfahrenen Guides kümmern sich auf Anfrage um die Organisation.
Es besteht die Möglichkeit, Museen wie das berühmte Olduvai Gorge Museum, und archäologische Stätten zu besuchen. In Arusha und im Ngorongoro-Hochland werden geführte Touren zu den riesigen Kaffeeplantagen angeboten, während sich auf Sansibar die Gewürztouren besonderer Beliebtheit erfreuen. Wir ermutigen alle Interessierten, sich für wohltätige Zwecke zu engagieren und einen Beitrag zum Naturschutz und zur Gemeindeentwicklung zu leisten. Näheres erfahren Sie unter: Nachhaltigkeit & Umweltschutz.
Außerdem empfehlen wir einen Besuch der österreichischen Ärztin Dr. Christine Wallner, die sich mit ihrem Sozialprojekt "Africa Amini Alama" im Jahr 2007 einen lang gehegten Traum erfüllt hat. Die Organisation befindet sich zusammen mit 3 Unterkünften etwas außerhalb des Arusha Nationalparks. Ein Highlight ist die von den Massai eigenhändig gebaute "Original Massai Lodge", die bis heute von ihnen betrieben werden.
Kontaktieren Sie uns, falls Sie mehr Informationen zu den vielseitigen kulturellen Aktivitäten erhalten möchten.